Rundreise in Kärnten
« Wörthersee 2008 »
Burg Hohenwerfen, Velden, A Capella Hotel, Pörtschach, Hohe Gloriette und Burgruine Leonstein, Tscheppa-Schlucht Ferlach, Forstsee, Sternberg, Moosburg,
Aussichtspunkt Wörthersee-Karawanken und Klangwelle Wörthersee
« Burg Hohenwerfen »
Gleich am Anfang unserer Reise machten wir einen Zwischenstopp und besichtigten Burg Hohenwerfen.
Als Filmkulisse diente die Burg Hohenwerfen für den Hollywoodagentenfilm "Agenten sterben einsam" 1968, mit Clint Eastwood und Richard
Burton, sowie "Kinderarzt Dr. Fröhlich" 1971, mit Roy Black und Heidi Hansen.
« Velden »
Velden, blauer Himmel, Filmkulisse, Casino und die Seepromenade, das Wörtherseefeeling.
Radtour rund um dem See gehört zur Pflichtübung. Von Velden fuhren wir am Südufer entlang Richtung Auen, pausierten bei Dellach mit dem Gesundheits- und Fitnesspflege
Zentrum. In Maria Wörth besichtigten wir die Wallfahrtskirche, fuhren anschließend weiter nach Reifnitz, Sekirn vorbei am Landkanal Loretto, Strandbad Klagenfurt,
Minimundus. Pause an der Schiffswerft, hier ist der Schraubendampfer Thalia stationiert, die nur noch für Sonderfahrten eingesetzt wird. Weiter nach Krumpendorf,
Pritschitz, Pörtschach, Töschling und Saag, ehe es wieder Richtung Velden ging. Ziemlich platt in Velden angekommen, neigte sich unser erster Urlaubstag mit einem
leckeren Abendessen beim Bacherlwirt dem Ende zu.
Karten / Stadtplan für die Website
Der nächste Morgen sollte für uns noch schöner effektiver sein. Entlang der Seepromenade vor dem Schlosshotel A Capella lud uns ein Tretboot zum verweilen auf dem
See ein. Nicht das wir müde waren, nein unsere Muskel vom Vortag sollten noch einmal auf dem Wasser strapaziert werden. So begaben wir uns aufs Tretboot in Seenot.
Vom See aus hatten wir ein cooles Panorama, blauer Himmel, herrliche Berge, kristallklares Wasser und das wichtigste Intrument unser Fotoknipser! Das Schlosshotel A
Capella präsentierte sich von seiner Sonnenseite im hellen Sonnenschein. Nach unserer Tretbootfahrt begaben wir uns auf eine Wörtherseereise mit der Klagenfurt
Richtung Pörtschach.
« Pörtschach »
In Pörtschach Landungsbrücke Werzer verließen wir die Klagenfurt in Richtung Blumenpromenade. Am Wahliß Denkmal schauten wir das Treiben im Promenadenbad
und auf dem Wörthersee zu. Wir genossen den Sonnentag, wanderten weiter zur Halbinsel Promenade mit dem Herbeck Denkmal und zum Schloss Leonstein mit Brahms
Denkmal im Hof, das sich am Ortseingang Pörtschach befindet. Das Schloss Leonstein wurde um 1492 erbaut und befindet sich seit 1910 im Privatbesitz. Jahannes Brahms,
erster prominenter Urlauber komponierte im Schloss Leonstein ein Violinkonzert und seine 2. Symphonie im Juni 1877. Heute wird das Schloss Leonstein als 4 **** Hotel
geführt und liegt nur wenige Minuten vom Flugplatz Klagenfurt entfernt.
Die Rückfahrt erfolgte mit dem Schiff Kärnten gen Velden.
« Burg Leonstein und Hohe Gloriette »
Bergaufwärts wanderten wir durch dem Wald zur Burguine Leonstein und zur Hohen Gloriette. Die morschen Überreste der Burgruine Leonstein mit ihrem hohen Türmen
befinden sich nordwestlich von Pörtschach auf einem bewaldeten Berg. Von dort aus wanderten wir weiter über einige Hochstufen zum Aussichtspunkt Hohen Gloriette.
Mit den klassischen Klängen von Johannes Brahms genossen wir das coole Panorama über dem Wörthersee, Pörtschach, Blumeninsel, Kapuzinerinsel, Maria Wörth bis Velden
und dahinter die Bergkette Karawanken. Den Rest des Tages relaxten wir in Pörtschach und auf dem Wörthersee mit dem Tretboot in Seenot.
« Tscheppa-Schlucht Ferlach »
Der Wanderweg an der Tscheppa-Schlucht beginnt an das goldene Brünnl mit dem Tscheppa Mandl. Über Leitern und Stiegen erwanderten wir die Schlucht mit all den
faszinierenden Ein- und Ausblicken der Natur zur Teufelsbrücke und dem Tschaukofall ins Bodental. Von dem Wasserfall den wir bewunderten, stürzen mehr als 500
Liter pro Sekunde 26 Meter in die Tiefe. Durch das Felsentor wanderten wir auf dem Spuren von Dr. Tschauko zum Gasthof Deutscher Peter. Von hieraus wurden wir
mit dem Bus zum Ausgangspunkt Parkplatz an der Tscheppa-Schlucht zurückgefahren.
« Forstsee »
Nach dem Besuch der Tscheppa Schlucht in Ferlach fuhren wir durch das Rosental Richtung Klagenfurt, weiter über St. Martin zum Forstsee Techelsberg. Der Fostsee liegt
idyllisch in einer schönen Waldlandschaft über dem Wörthersee, ist naturbelassen und frei zugänglich. Er verfügt über ein eigenes Fischereck, Strand, Wald und
Liegewiese. Für die Stromerzeugung der KELAG liefert der Forstsee die Wasserkraft, die vom Schaukraftwerk Wörthersee im See geleitet wird. Vom Fostsee fuhren wir
über einige schöne Ortschaften nach Velden zurück.
« Sternberg »
Der Sternberg, mit der Pfarrkirche St. Georg, das Messnerhaus (Gasthaus) und einen kleinen Friedhof liegt auf eine Anhöhe von 733 Meter 4 Km westlich von Velden
entfernt. Neben den schönen Ausblick auf die Natur ist das barocke Kirchlein mit einem sehr schönen Altar und der Statue St. Georg, sowie Denkmäler an der Aussenwand
versehen
« Moosburg »
Etliche Spuren der Karolingischen Pfalz befinden sich in Moosburg. Sehr schöne Wanderwege, Grüne Wälder und ein herrliches Landschaftsschutzgebiet entdeckten wir
in Moosburg. Die alte Moosburg war Hauptfestung vom Prinzen Arnulf von Kärnten. Heute wird die Burg für Festivitäten (Hochzeit, Jubiläumsfeiern, Betriebsfeiern,
aber auch Seminare werden hier angeboten) genutzt.
« Aussichtspunkt Wörthersee-Karawanken »
Entlang der Römerschlucht durch dem Wald wanderten wir in Richtung Forstsee-Süd und Josefikapelle. Vom Aussichtspunkt hatten wir ein super Panorama über dem
Wörthersee, Velden und den dahinter liegenden Karawanken. Die Natur lag einwenig im blauen Dunst, womit wir keine klare Aussicht hatten, wie in den Tagen zuvor.
« Klangwelle Wörthersee »
Die Klangwelle Wörthersee eine Wasser, Licht Lasershow mit musikalischer Untermahlung in der Bucht Velden vorm Schlosshotel A Cappella. Klangwelle kann man nicht
erklären, das muss man selber erlebt haben.
« Abschied vom Wörthersee »
Heute hieß es Abschied nehmen, zurück bleiben Erinnerungen an einem coolen Urlaub Wörthersee.
Text: ©Steffi and Gerty
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Vor 34 Jahren war der Weltuntergang perfekt und ich war in voller Trauer um Roy Black.
Er bleibt für mich immer unvergessen. Roy: Manchmal bist du in unseren Träumen, oft in unseren Gedanken
und immer in unseren Herzen. (Gerty) 09.10.1991 - 09.10.2025
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